Konzept
1. Vorwort
Lienz hat ein neues Jugendzentrum! Ein neues Haus bietet Platz für neue Ideen.
Dieses Konzept soll einen Überblick über die neue Struktur und deren Möglichkeiten geben.
2. Was ist „Offene Jugendarbeit"?
2.1. Definition
„Offene Jugendarbeit ist ein pädagogisches Handlungsfeld im Kontext von Freizeitarbeit, Bildungsarbeit, Kulturarbeit, sozialer Arbeit und Präventionsarbeit. Sie ist offen für Menschen, Gruppen, Szenen und Kulturen. Sie setzt sich mit jungen Menschen auseinander, nimmt sie ernst und arbeitet parteilich für sie, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Bildung, sozialer Schicht und Herkunft."
(Quelle: Qualitätshandbuch der offenen Jugendarbeit in Österreich)
Die Entfaltung kreativer Potentiale, das Erleben konstruktiver Gruppenaktivitäten und die Einübung adäquater Konfliktstrategien als wichtige Elemente sinnvoller Freizeitgestaltung, das Einüben nachhaltiger Konsumkompetenz, gegenseitiges Lernen und „Empowerment" als Grundhaltung sind mögliche Lernfelder im Jugendzentrum für eine gelingende Identitätsausbildung, in einem experimentellen Raum.
Jugendliche bringen auch ihre Sorgen, Krisen und Nöte mit, die in der Lehre/Schule häufig keinen Platz haben und im Elternhaus mitunter verborgen gehalten werden.
Das Jugendzentrum erscheint ihnen oft als der geeignete Ort, zumal wesentliche Voraussetzungen wie Vertrauen und Wissen um die Kompetenzen der Mitarbeiter/innen schon gegeben sind.
2.2. Arbeitsprinzipien
Folgende Arbeitsprinzipien sind die Basis unserer täglichen Arbeit:
(In Anlehnung an: Qualitätshandbuch der Offenen Jugendarbeit in Österreich)
2.2.1. Offenheit
Ein Jugendzentrum bietet Offenheit in Bezug auf Zielgruppen, Angebote und Ergebnisse ohne deren Wertung oder Vorverurteilung.
2.2.2. Partizipation
Als Partizipation verstehen wir das sich Jugendliche aktiv einbringen dürfen und die Möglichkeit haben ihr Jugendzentrum zu gestalten.
2.2.3. Freiwilligkeit
Vieles kann sein, nichts muss sein! Sich selbst für etwas entscheiden ohne Zwang und auch einmal nein zu sagen ohne Konsequenzen spielt gerade im Jugendalter eine wichtige Rolle.
2.2.4. Niederschwelligkeit
Den Jugendlichen wird ein einfacher und freier Zugang zu allen Angeboten ermöglicht. Zusätzlich wird bei offensichtlicher Gefährdung Motivationsarbeit geleistet.
2.2.5. Beziehungskontinuität
Die Betreuer stehen für die Jugendlichen als langfristige Ansprechpartner zur Verfügung.
2.2.6. Parteiliches Mandat
Unter dem parteilichen Mandat versteht sich, dass der Jugendliche mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund steht und auf diese eingegangen wird.
3. Rahmenbedingungen
3.1. Träger
Der Verein zur Förderung der offenen Jugendarbeit in Lienz betreibt das offene Jugendzentrum in Lienz. ZVR Nummer: 273634277
3.2. Förderrichtlinien
Die Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der Offenen und Mobilen Jugendarbeit (siehe Literaturverzeichnis) ist Grundlage und Vertragsgegenstand unserer Arbeit.
3.3. Finanzierung
Personalkosten und der Sachaufwand werden von der Stadtgemeinde Lienz und dem Land Tirol finanziert.
Zusätzlich stellt die Stadtgemeinde Lienz die Räumlichkeiten zur Verfügung.
3.4. Zielgruppe
Die Angebote der Offenen Jugendarbeit stehen allen jungen Menschen im Alter von 10 bis 19 Jahren unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, sexueller Orientierung, politischen und sonstigen Überzeugung, zur Verfügung.
3.5. Öffnungszeiten
Derzeit verfügt das Jugendzentrum über 90 Personalstunden und hat dafür 6 Tage in der Woche geöffnet. Montag bis Samstag von 15:00 bis 20:00 Uhr - Sonn- und Feiertags geschlossen!
4. Raumangebot
Sich treffen, miteinander reden, spielen, auftanken oder einfach nur abhängen und relaxen, sind wichtige Bedürfnisse unserer Jugendlichen.
Darum gibt es unterschiedliche Räume, die von den Jugendlichen mitgestaltet und benutzt werden können.
Wir unterscheiden zwischen dem offenen Bereich (Hauptraum, Musikraum, Fernsehraum) und dem Projektbereich im 1. Stock (Freiraum, Kreativraum, Dachterrasse)
In Zusammenarbeit mit den Jugendlichen werden Regeln (Rechte und Pflichten - Hausordnung) im Jugendzentrum erarbeitet. Den Rahmen (Umgang mit Alkohol, Nikotin, jugendgefährdende Medien, Gewalt,...) bilden bestehende Gesetze und Verordnungen.
4.1. Hauptraum
Der Hauptraum ist in verschiedene Bereiche eingeteilt.
Neben diversen Gesellschaftsspielen (Brett- und Kartenspiele) gibt es noch Air Hockey, Billard, Darts, Tischfußball und Internetstationen.
Bei der Bar können die Jugendlichen alkoholfreie Getränke und Snacks zu fairen Preisen erwerben.
Die überdachte Terrasse lädt zum Ankommen und Runterkommen ein.
4.2. Musikraum
Alltagstauglich zum Ausleben diverser Jugendkulturen (Musik, Video, Tanzstil, etc.) aber auch als Projektraum (Beatboxen, DJ Projekte, etc.) nutzbar.
4.3. Fernsehraum
Aufenthaltsraum für Jugendliche, in dem man in Ruhe fernsehen oder einen Film ansehen kann. Weiters ist der Raum mit einer Spielekonsole (PS4) ausgestattet.
4.4. Büro
Das Büro steht für administrative Tätigkeiten sowie Gespräche zur Verfügung.
4.5. Freiraum
Der Raum steht für Kleingruppenthemen, Projekte und Beratungen zur Verfügung.
4.6. Kreativraum
Der Raum bietet die Möglichkeit für kreative Projekte (T-Shirt bedrucken, Trommelbau, Inventar reparieren, Skateboard Reparatur etc.).
4.7. Dachterrasse
Die Dachterrasse wird für Projekte und Workshops verwendet.
4.8. Skatepark
Als Außenbereich des Jugendzentrums dient der Skatepark. Er ist allgemein öffentlich nutzbar und wird zu den Öffnungszeiten des Jugendzentrums pädagogisch mitbetreut.
Die Benutzungszeiten werden durch eine Gemeindeverordnung geregelt.
5. Projekte und Workshops
Die Projektarbeit soll Jugendlichen eine Möglichkeit bieten, sich für eine Sache zu engagieren, Verantwortung zu übernehmen, ihre Stärken einzusetzen und sich neue Fähigkeiten anzueignen.
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen Aktivitäten die von Jugendlichen initiiert werden und Aktivitäten die das Jugendzentrum selbst organisiert.
5.1. Projekte
Kleine und große Aktivitäten im kreativen, sportlichen, kulturellen oder pädagogischen Bereich, die auch während des „offenen Betriebs" stattfinden (Tischfußball-Turnier, etc.).
5.2. Workshops
Von qualifizierten Personen angeleitete Aktivitäten, für die die Rahmenbedingungen (Raum und Zeit) extra geschaffen werden müssen. (Tanzworkshop, Graffitiworkshop, etc.).
6. Beratung
6.1. Information
Jugendlichen werden Informationen in Bezug auf Bildung, Arbeit und Freizeit geboten. (Broschüren, Vermittlung von Kontaktadressen, etc.).
6.2. Erstberatung
Das Jugendzentrum ist eine niederschwellige Anlaufstelle, in der Jugendliche immer wieder mit Problemen und Anliegen an die BetreuerInnen herantreten und Hilfe und Unterstützung suchen. Daraus entwickelt sich entweder eine Weitervermittlung oder eine Begleitung.
6.3. Jugendschutz
Im Auftrag des Landes Tirols werden die Jugendschutzberatungen durchgeführt. Diese finden außerhalb der Öffnungszeiten statt.
7. Öffentlichkeitsarbeit
7.1. Medien
Generell zielen wir darauf ab, Jugendliche für diverse Aktivitäten über jugendrelevante Medien (Facebook, Instagram, Snapchat,...) zu sensibilisieren bzw. motivieren.
Die Erwachsenen sollen durch Medienberichte (Homepage, diverse lokale Printmedien,...) Einblick in unsere Arbeit und über stattgefundene Aktivitäten bekommen.
7.2. Elternarbeit
Im Rahmen der Elternarbeit sind Vorträge zu jugendrelevanten Themen geplant. Ebenso soll es regelmäßig einen „Tag der offenen Tür" für die Bevölkerung geben.
7.3. Vernetzung
Das Jugendzentrum ist eine Anlaufstelle für Jugendliche. Dadurch ist es umso wichtiger, dass man auf eine gut funktionierende Vernetzung mit anderen Einrichtungen, Institutionen, Schulen, Sportvereinen sowie Gemeinden zurückgreifen kann.
8. Literaturverzeichnis
Qualitätshandbuch Offene Jugendarbeit in Österreich
Pädagogisches Konzept der offenen Jugendarbeit in Lienz
Richtlinien des Landes Tirol zur Förderung der Offenen und Mobilen Jugendarbeit
Lienz hat ein neues Jugendzentrum! Ein neues Haus bietet Platz für neue Ideen.
Dieses Konzept soll einen Überblick über die neue Struktur und deren Möglichkeiten geben.
2. Was ist „Offene Jugendarbeit"?
2.1. Definition
„Offene Jugendarbeit ist ein pädagogisches Handlungsfeld im Kontext von Freizeitarbeit, Bildungsarbeit, Kulturarbeit, sozialer Arbeit und Präventionsarbeit. Sie ist offen für Menschen, Gruppen, Szenen und Kulturen. Sie setzt sich mit jungen Menschen auseinander, nimmt sie ernst und arbeitet parteilich für sie, unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion, Bildung, sozialer Schicht und Herkunft."
(Quelle: Qualitätshandbuch der offenen Jugendarbeit in Österreich)
Die Entfaltung kreativer Potentiale, das Erleben konstruktiver Gruppenaktivitäten und die Einübung adäquater Konfliktstrategien als wichtige Elemente sinnvoller Freizeitgestaltung, das Einüben nachhaltiger Konsumkompetenz, gegenseitiges Lernen und „Empowerment" als Grundhaltung sind mögliche Lernfelder im Jugendzentrum für eine gelingende Identitätsausbildung, in einem experimentellen Raum.
Jugendliche bringen auch ihre Sorgen, Krisen und Nöte mit, die in der Lehre/Schule häufig keinen Platz haben und im Elternhaus mitunter verborgen gehalten werden.
Das Jugendzentrum erscheint ihnen oft als der geeignete Ort, zumal wesentliche Voraussetzungen wie Vertrauen und Wissen um die Kompetenzen der Mitarbeiter/innen schon gegeben sind.
2.2. Arbeitsprinzipien
Folgende Arbeitsprinzipien sind die Basis unserer täglichen Arbeit:
(In Anlehnung an: Qualitätshandbuch der Offenen Jugendarbeit in Österreich)
2.2.1. Offenheit
Ein Jugendzentrum bietet Offenheit in Bezug auf Zielgruppen, Angebote und Ergebnisse ohne deren Wertung oder Vorverurteilung.
2.2.2. Partizipation
Als Partizipation verstehen wir das sich Jugendliche aktiv einbringen dürfen und die Möglichkeit haben ihr Jugendzentrum zu gestalten.
2.2.3. Freiwilligkeit
Vieles kann sein, nichts muss sein! Sich selbst für etwas entscheiden ohne Zwang und auch einmal nein zu sagen ohne Konsequenzen spielt gerade im Jugendalter eine wichtige Rolle.
2.2.4. Niederschwelligkeit
Den Jugendlichen wird ein einfacher und freier Zugang zu allen Angeboten ermöglicht. Zusätzlich wird bei offensichtlicher Gefährdung Motivationsarbeit geleistet.
2.2.5. Beziehungskontinuität
Die Betreuer stehen für die Jugendlichen als langfristige Ansprechpartner zur Verfügung.
2.2.6. Parteiliches Mandat
Unter dem parteilichen Mandat versteht sich, dass der Jugendliche mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund steht und auf diese eingegangen wird.
3. Rahmenbedingungen
3.1. Träger
Der Verein zur Förderung der offenen Jugendarbeit in Lienz betreibt das offene Jugendzentrum in Lienz. ZVR Nummer: 273634277
3.2. Förderrichtlinien
Die Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der Offenen und Mobilen Jugendarbeit (siehe Literaturverzeichnis) ist Grundlage und Vertragsgegenstand unserer Arbeit.
3.3. Finanzierung
Personalkosten und der Sachaufwand werden von der Stadtgemeinde Lienz und dem Land Tirol finanziert.
Zusätzlich stellt die Stadtgemeinde Lienz die Räumlichkeiten zur Verfügung.
3.4. Zielgruppe
Die Angebote der Offenen Jugendarbeit stehen allen jungen Menschen im Alter von 10 bis 19 Jahren unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, sexueller Orientierung, politischen und sonstigen Überzeugung, zur Verfügung.
3.5. Öffnungszeiten
Derzeit verfügt das Jugendzentrum über 90 Personalstunden und hat dafür 6 Tage in der Woche geöffnet. Montag bis Samstag von 15:00 bis 20:00 Uhr - Sonn- und Feiertags geschlossen!
4. Raumangebot
Sich treffen, miteinander reden, spielen, auftanken oder einfach nur abhängen und relaxen, sind wichtige Bedürfnisse unserer Jugendlichen.
Darum gibt es unterschiedliche Räume, die von den Jugendlichen mitgestaltet und benutzt werden können.
Wir unterscheiden zwischen dem offenen Bereich (Hauptraum, Musikraum, Fernsehraum) und dem Projektbereich im 1. Stock (Freiraum, Kreativraum, Dachterrasse)
In Zusammenarbeit mit den Jugendlichen werden Regeln (Rechte und Pflichten - Hausordnung) im Jugendzentrum erarbeitet. Den Rahmen (Umgang mit Alkohol, Nikotin, jugendgefährdende Medien, Gewalt,...) bilden bestehende Gesetze und Verordnungen.
4.1. Hauptraum
Der Hauptraum ist in verschiedene Bereiche eingeteilt.
Neben diversen Gesellschaftsspielen (Brett- und Kartenspiele) gibt es noch Air Hockey, Billard, Darts, Tischfußball und Internetstationen.
Bei der Bar können die Jugendlichen alkoholfreie Getränke und Snacks zu fairen Preisen erwerben.
Die überdachte Terrasse lädt zum Ankommen und Runterkommen ein.
4.2. Musikraum
Alltagstauglich zum Ausleben diverser Jugendkulturen (Musik, Video, Tanzstil, etc.) aber auch als Projektraum (Beatboxen, DJ Projekte, etc.) nutzbar.
4.3. Fernsehraum
Aufenthaltsraum für Jugendliche, in dem man in Ruhe fernsehen oder einen Film ansehen kann. Weiters ist der Raum mit einer Spielekonsole (PS4) ausgestattet.
4.4. Büro
Das Büro steht für administrative Tätigkeiten sowie Gespräche zur Verfügung.
4.5. Freiraum
Der Raum steht für Kleingruppenthemen, Projekte und Beratungen zur Verfügung.
4.6. Kreativraum
Der Raum bietet die Möglichkeit für kreative Projekte (T-Shirt bedrucken, Trommelbau, Inventar reparieren, Skateboard Reparatur etc.).
4.7. Dachterrasse
Die Dachterrasse wird für Projekte und Workshops verwendet.
4.8. Skatepark
Als Außenbereich des Jugendzentrums dient der Skatepark. Er ist allgemein öffentlich nutzbar und wird zu den Öffnungszeiten des Jugendzentrums pädagogisch mitbetreut.
Die Benutzungszeiten werden durch eine Gemeindeverordnung geregelt.
5. Projekte und Workshops
Die Projektarbeit soll Jugendlichen eine Möglichkeit bieten, sich für eine Sache zu engagieren, Verantwortung zu übernehmen, ihre Stärken einzusetzen und sich neue Fähigkeiten anzueignen.
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen Aktivitäten die von Jugendlichen initiiert werden und Aktivitäten die das Jugendzentrum selbst organisiert.
5.1. Projekte
Kleine und große Aktivitäten im kreativen, sportlichen, kulturellen oder pädagogischen Bereich, die auch während des „offenen Betriebs" stattfinden (Tischfußball-Turnier, etc.).
5.2. Workshops
Von qualifizierten Personen angeleitete Aktivitäten, für die die Rahmenbedingungen (Raum und Zeit) extra geschaffen werden müssen. (Tanzworkshop, Graffitiworkshop, etc.).
6. Beratung
6.1. Information
Jugendlichen werden Informationen in Bezug auf Bildung, Arbeit und Freizeit geboten. (Broschüren, Vermittlung von Kontaktadressen, etc.).
6.2. Erstberatung
Das Jugendzentrum ist eine niederschwellige Anlaufstelle, in der Jugendliche immer wieder mit Problemen und Anliegen an die BetreuerInnen herantreten und Hilfe und Unterstützung suchen. Daraus entwickelt sich entweder eine Weitervermittlung oder eine Begleitung.
6.3. Jugendschutz
Im Auftrag des Landes Tirols werden die Jugendschutzberatungen durchgeführt. Diese finden außerhalb der Öffnungszeiten statt.
7. Öffentlichkeitsarbeit
7.1. Medien
Generell zielen wir darauf ab, Jugendliche für diverse Aktivitäten über jugendrelevante Medien (Facebook, Instagram, Snapchat,...) zu sensibilisieren bzw. motivieren.
Die Erwachsenen sollen durch Medienberichte (Homepage, diverse lokale Printmedien,...) Einblick in unsere Arbeit und über stattgefundene Aktivitäten bekommen.
7.2. Elternarbeit
Im Rahmen der Elternarbeit sind Vorträge zu jugendrelevanten Themen geplant. Ebenso soll es regelmäßig einen „Tag der offenen Tür" für die Bevölkerung geben.
7.3. Vernetzung
Das Jugendzentrum ist eine Anlaufstelle für Jugendliche. Dadurch ist es umso wichtiger, dass man auf eine gut funktionierende Vernetzung mit anderen Einrichtungen, Institutionen, Schulen, Sportvereinen sowie Gemeinden zurückgreifen kann.
8. Literaturverzeichnis
Qualitätshandbuch Offene Jugendarbeit in Österreich
Pädagogisches Konzept der offenen Jugendarbeit in Lienz
Richtlinien des Landes Tirol zur Förderung der Offenen und Mobilen Jugendarbeit